
Juli 2025
Im Rahmen von Summer Acts dem Sommerprogramm des Pasquart (Centre d'art Bienne, Filmpodium, Espace Libre sowie Krone Couronne und Lokal Int), laden wir Sie herzlich zu einem Nachmittag des Austauschs und des Experimentierens im Photoforum ein. Auf dem Programm stehen Workshops & Führungen, bei denen Sie die aktuellen Ausstellungen entdecken können: "Tactics and Mythologies" von Andrea Orejarena & Caleb Stein und "Olvidamos cómo contemplar la madre tierra?" von Naara Bahler.
Mehr erfahrenJuni 2025
Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung der Ausstellung von Andrea Orejarena & Caleb Stein ein. «Tactics and Mythologies» (2020-2024) erforscht die Überschneidung von dokumentarischen und fiktionalen Elementen und untersucht die Verbindung zwischen mythologischen Erzählungen und Desinformationstaktiken im Kontext unserer vernetzten Gegenwart. Ihr künstlerisches Archiv offenbart ein Repertoire an Bildtypen, Codes, Mustern und Motiven, die eine [...]
Mehr erfahrenDas Photoforum und der Studiengang BA Camera Arts der Hochschule Luzern freuen sich, das New Yorker Künstlerduo Andrea Orejarena & Caleb Stein im Rahmen der Reihe POSITION@EXTENDED willkommen zu heissen. In ihrem Vortrag geben die beiden Einblick in ihre gemeinsame künstlerische Praxis, die an der Schnittstelle von Fotografie, Film und kollaborativen Prozessen angesiedelt ist.
Mehr erfahrenMai 2025
Begleiten Sie Naara Bahler und den Klangkünstler Eric Rüeger zu einer meditativen, performativen Veranstaltung, die Bahlers Überlegungen zu der Frage „Haben wir vergessen, wie man Mutter Erde betrachtet?“ erforscht. Durch Live-Sound und eine immersive Atmosphäre im Ausstellungsraum lädt diese einzigartige Zusammenarbeit die Besucher:innen ein, innezuhalten, zu reflektieren und sich auf den Dialog zwischen visueller Kunst und Sound einzulassen. Die Performance wird live von Lumpen Station übertragen.
Mehr erfahrenVom 2. bis 25. Mai 2025 präsentiert die 28. Ausgabe des Bieler Fotofestivals unter dem Titel "Horizonte" ein Ausstellungsprogramm, das sowohl innovativ als auch für ein breites Publikum zugänglich ist. Als Plattform für aufstrebende Schweizer und internationale professionelle Künstlerinnen und Künstler bietet das diesjährige Festival 18 Ausstellungen (darunter 6 Weltpremieren und 4 Schweizer Premieren) mit den Werken von 15 zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern an 10 Orten in der Stadt Biel. Die Vielfalt der eingeladenen Künstlerinnen und Künstler zeigt oft noch nie dagewesene Perspektiven auf die Landschaft, die uns umgibt, eine Landschaft im ständigen Wandel, eine Landschaft, deren Darstellungen eng mit der realen oder phantasierten Beziehung des Menschen zu ihr verbunden sind. Das Publikum wird eingeladen, an einer visuellen und reflektierenden Erkundung teilzunehmen.
Mehr erfahrenApril 2025
Erleben Sie eine besondere audiovisuelle Performance von Janis Polar, die sich mit der Verflechtung von wissenschaftlicher Forschung, industriellen Ambitionen und geopolitischer Macht in der Antarktis auseinandersetzt. stories of 90°S empir[e]icism, #3 verarbeitet historisches 16mm-Filmmaterial europäischer Expeditionen aus den 1940er–1960er Jahren und ergänzt es durch zeitgenössisches Material, um die Erzählungen von Eroberung und Ausbeutung in dieser abgelegenen Landschaft zu hinterfragen.
Mehr erfahrenMärz 2025
Nehmen Sie an einer Führung durch die Ausstellung Cécile Monnier: Nature, Memory, and the Ambivalence of Human Connection mit der Kuratorin Danaé Panchaud. Entdecken Sie, wie Monniers Werk die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Natur anhand zweier eindrucksvoller Installationen untersucht. Tout est fichu comme un sandwich à la soupe reflektiert über das Fliegenfischen und erforscht, wie diese Praxis die Umwelt verbindet und stört. In turn around, turn around, turn around blickt Monnier auf ihre ländliche Kindheit zurück und untersucht, wie unsere persönlichen Erinnerungen unser Verständnis von Natur prägen.
Mehr erfahrenFebruar 2025
In Antarctic Archives untersucht Janis Polar, wie die Antarktis als „letzte unberührte Naturgrenze“ konstruiert wird – um dann mit diesem Bild zu brechen. Seine Arbeit hinterfragt die Gewalt der Entdeckung sowie geopolitische, ökologische und koloniale Erzählungen, die diesen Kontinenten prägen. Dabei beleuchtet er die Rolle technologischer und kultureller Konstruktionen sowie die Macht von Bildern in der Wahrnehmung von Naturräumen. Antarctic Archives experimentiert mit verstrickten Zwischenräumen, Lücken und Ambivalenzen der Geschichts-, Gegenwarts- und Zukunftsschreibung künstlerisch und fragt: Wofür vermessen wir die Welt eigentlich noch?
Mehr erfahrenCécile Monnier befasst sich in ihrer Arbeit mit der Frage, wie menschliche Praktiken und persönliche Erinnerungen unsere Beziehung zur „Natur“ prägen. Durch die Kombination von Fotografie und Installation sucht sie nach neuen Wegen, um das Lebendige sehen zu lernen und unsere Beziehung zu ihm zu überdenken. Die Ausstellung zeigt zwei Arbeiten, die Cécile Monniers persönliche und künstlerische Auseinandersetzung mit der Beziehung zwischen Mensch und Natur vertiefen. In „Tout est fichu comme un sandwich à la soupe“ beschäftigt sie sich mit der Praxis des Fliegenfischens - einer symbolischen Schnittstelle zwischen den Menschen und ihrer Umwelt. Sie interessiert sich dafür, wie die Angler diesen Lebensraum, den Fluss, pflegen und ihn gleichzeitig stören. Fotografien von handgefertigten künstlichen Fliegen (welche als Köder verwendet werden), kombiniert mit einer Videoinstallation, hinterfragen die Ästhetik und Ambivalenz einer Tätigkeit, die den Menschen mit einem Lebensraum und einem Ökosystem verbindet, aber auch die Machtverhältnisse und Abhängigkeiten zwischen ihnen offenbart.
Mehr erfahrenWir laden Sie herzlich zur Eröffnung der Doppel-Ausstellung von Cécile Monnier und Janis Polar ein. Entdecken Sie die multimedialen Arbeiten «Antarctic Archives» von Janis Polar und «turn around, turn around, turn around.» von Cécile Monnier, welche immersive Videoinstallationen und durchdachte szenografische Elemente beinhalten.
Mehr erfahrenJanuar 2025
Diese Tour beleuchtet, wie sich die neue dokumentarische Fotografie entwickelt, um dringende soziale, ökologische und politische Fragen zu erfassen. Vier Künstler:innen – Khashayar Javanmardi, Jordi Ruiz Cirera, Tiziana Amico und Yann Haeberlin – setzen sich mit Themen wie Umweltkrisen, Migration und der Beziehung zwischen Mensch und Natur auseinander und bieten einzigartige, fesselnde Perspektiven auf die Herausforderungen unserer Zeit.
Mehr erfahrenDezember 2024
„Familiengeschichten neu erzählt: Was bleibt?“ Begleiten Sie uns auf einer exklusiven Ausstellungstour, die Ihnen spannende Einblicke in die Werke der Künstler:innen des Prix Photoforum 2024 bietet. Entdecken Sie Themen wie Familie und Erinnerung durch die Arbeiten von Nina Pacherova, Lisa Karnadi und Tianyu Wang. Diese Tour zeigt, wie persönliche Archive, Migrationserfahrungen und gesellschaftliche Strukturen Identitäten und Familiengeschichten prägen. • Nina Pacherova (We Will Not Tell Daddy!) untersucht das Phänomen des „Sharenting“ und die ethischen Implikationen des elterlichen Überteilens von Kinderbildern durch spekulative Video-Installationen. • Lisa Karnadi (Homebeing) nutzt Photogrammetrie und Familienarchive, um ihre Migrationserfahrungen und die emotionale Verbindung zu ihrem Elternhaus in Jakarta zu reflektieren. • Tianyu Wang (Hiding and Seeking) hinterfragt patriarchale Strukturen innerhalb der Familie und verwendet Selbstporträts, um Widerstand und Transformation zu symbolisieren.
Mehr erfahrenJährlich versammelt der Prix Photoforum Künstler:innen, deren Projekte das breite Spektrum zeitgenössischer Fotografie repräsentieren und künstlerische Grenzen ausloten. Die Auswahl 2024 befasst sich mit Themen wie Familie, Identität und den drängenden gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Ihre Arbeiten basieren auf persönlichen Archiven, Erinnerungen und kraftvollen Darstellungen globaler Fragen und bieten dadurch einzigartige Perspektiven. Sie verbinden lokale und historische Erzählungen auf eine symbolische und emotionale Weise. Ausgestellte Positionen: Tiziana Amico, Lisa Karnadi, Yann Haeberlin, Khashayar Javanmardi, Nina Pacherova, Peter Pflügler, Hameed Raisan, Jordi Ruiz Cirera, Barbara Truog, Tianyu Wang
Mehr erfahrenWir freuen uns, Sie zur Eröffnung der diesjährigen Ausstellung einzuladen, die in Zusammenarbeit mit dem Kunsthaus Biel Centre d’art Bienne, der Cantonale Berne Jura und dem Kunstverein Biel stattfindet. An diesem Abend feiern wir das herausragende Talent der zeitgenössischen Fotografie und bildenden Kunst, mit der Präsentation der Nominierten und Gewinner:innen des Prix Photoforum 2024, des Prix Kunstverein Biel sowie der ausgewählten Künstler:innen der Cantonale Berne Jura. Die Ausstellung bietet spannende Einblicke in künstlerische Perspektiven, die sich mit drängenden gesellschaftlichen Fragen auseinandersetzen.
Mehr erfahrenNovember 2024
Erfahren Sie mehr über die faszinierende Geschichte der Kulturpflanzen und ihrer wilden Verwandten. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf die Domestizierung von Pflanzen vor tausenden Jahren und beleuchten, wie zukünftige technologische Entwicklungen unsere Landwirtschaft und Biodiversität beeinflussen könnten. Die Führung bietet eine spannende Kombination aus wissenschaftlichen Erkenntnissen und künstlerischen Perspektiven – ein interaktiver Dialog, der zum Nachdenken und Austausch anregt.
Mehr erfahrenOktober 2024
Photography after Immateriality befragt digitale und analoge Technologien und lässt in einen Dialog treten. Die Immaterialität bildet das leise Grundrauschen des Symposiums – aus diesem Rauschen hinaus, treten Fragen und Positionen zur «stofflichen» Fotografie, welche wiederum ein Echo im Rauschen der Immaterialität hinterlässt.
Mehr erfahrenSeptember 2024
Im Rahmen der Ausstellung “How like a leaf I am” laden Alexandra Baumgartner und das Photoforum das transdisziplinäre Künstlerduo Aterraterra aus Palermo zu einer Tasting Session ein. Diese bietet eine sensorische Dekonstruktion und Analyse eines Ortes, bei der Gäste über die Beziehungen zu menschlichen und nicht-menschlichen Lebensformen nachdenken, die durch das Essen entstehen.
Mehr erfahrenParallel zu ihrer Ausstellung “How like a leaf I am” im Photoforum zeigt Alexandra Baumgartner eine Intervention im Botanischen Garten Bern (BOGA). Die Verbindung zum BOGA entstand in Zusammenarbeit mit der Ausstellung “Verkannte Verwandte – von wilden Kusinen und vergessenen Grosseltern”, welche die Bedeutung der wilden Verwandten unserer Kulturpflanzen hervorhebt.
Mehr erfahren„How like a leaf I am“ setzt sich mit den komplexen Beziehungen zwischen Menschen und pflanzlichem Leben auseinander und beleuchtet unsere kollektive Verantwortung für den Schutz und die Bewahrung der Agrobiodiversität. In Zusammenarbeit mit dem Kollektiv Seed Carriers nutzt Baumgartner fotografische Ausdrucksformen, immersive Audioinstallationen und durchdachte szenografische Elemente, um die Besucher in die zyklische Lebensform von Pflanzen einzuführen und die Bedeutung der Saatgutvielfalt zu verdeutlichen.
Mehr erfahrenWir laden Sie herzlich zur Eröffnung der Ausstellung „How like a leaf I am“ von Alexandra Baumgartner ein. Erleben Sie die faszinierenden fotografischen Werke, immersiven Audioinstallationen und durchdachten szenografischen Elemente, die die komplexen Beziehungen zwischen Menschen und pflanzlichem Leben beleuchten.
Mehr erfahrenAm Donnerstag, 12. September, veranstaltet das Photoforum Pasquart in Zusammenarbeit mit dem pool collective ein Screening und eine Netzwerkveranstaltung in der Prozess Bar in Bern. Die Veranstaltung bietet einen einzigartigen Einblick in die zeitgenössische Fotografie aus der Perspektive einer vielfältigen Gruppe von Fotograf*innen.
Mehr erfahrenAugust 2024
Zum Abschluss unserer Stammtisch-Reihe möchten wir Sie zu einer besonderen Gesprächsrunde einladen, die sich auf die Verbindung zwischen Kunstschaffenden und Publikum konzentriert. Der Event beleuchtet die verschiedenen Formen, wie Kunstprojekte präsentiert werden können, und betont die Bedeutung des Austauschs mit dem Publikum.
Mehr erfahrenJuli 2024
Wir laden Sie herzlich zu unserem zweiten Stammtisch ein, der sich dem Thema der Vielfalt und Einheit widmet. Gemeinsam mit dem Collectif Le Salon und einer heterogenen Gruppe von Künstlern und Experten werden wir die Herausforderung diskutieren, wie unterschiedliche Perspektiven und kreative Ansätze harmonisch miteinander verbunden werden können.
Mehr erfahrenZusammen mit unseren Partner*innen in und um Pasquart laden wir Sie herzlich zu "Summer Acts" ein, einem lebendigen Kunstwochenende vom 3. bis 6. Juli. Erleben Sie eine Vielzahl an künstlerischen Veranstaltungen und Ausstellungen, perfekt um in die Sommerferien zu starten.
Mehr erfahrenJuni 2024
Begleiten Sie uns auf einer geführten Tour durch die Ausstellung "Oro Verde". Erfahren Sie mehr über die faszinierende Geschichte des P’urhépecha-Widerstands in Michoacán, Mexiko, und entdecken Sie die tiefgreifenden kulturellen und spirituellen Praktiken, die diese bewegende Mythodokumentation zum Leben erwecken. Lassen Sie sich von den eindrucksvollen Werken des Kollektivs Ritual Inhabitual und der kuratorischen Arbeit von Sergio Valenzuela-Escobedo inspirieren. Wir freuen uns darauf, Ihnen einen tieferen Einblick in diese einzigartige Ausstellung zu geben.
Mehr erfahrenMit grossem Engagement hat das Photoforum bedeutende Schweizer Fotograf:innen nach Biel geholt und ihnen eine Bühne geboten. 1987 konstituierte sich das Photoforum als Verein und vernetzte sich von Anfang an national und international. Die kontinuierliche Unterstützung durch unsere Mitglieder und ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder ermöglicht es uns, innovative Ausstellungen und Projekte zu realisieren, die sowohl regionale als auch internationale Künstler:innen fördern. Die Geschichte des Photoforums zeigt die Entwicklung einer kleinen, aber einflussreichen Institution, die sich stets flexibel an die sich wandelnde Fotolandschaft anpasst und dabei die neuesten Strömungen und Trends aufgreift.
Mehr erfahrenOro Verde ist eine Mythodokumentation, die die Geschichte der Revolution des Volkes der P’urhépecha in der zentralen Region des Bundesstaates Michoacán in Mexiko erzählt. Im Mittelpunkt des Projekts steht ein sozialer Aufstand, der von Frauen initiiert wurde, denen es gelang, eines der vielen gewalttätigen Drogenkartelle, die die mexikanische Avocadoindustrie übernehmen, aus Cherán zu vertreiben.
Mehr erfahrenBesuchen Sie uns am 8. Juni zur Eröffnung von "Oro Verde" – eine fesselnde Ausstellung kuratiert von Sergio Valenzuela-Escobedo, die die bewegende Geschichte des Aufstands der P’urhépecha in Michoacán, Mexiko, durch die künstlerische Linse des Kollektivs Ritual Inhabitual neu erzählt. Erleben Sie eine einzigartige Verschmelzung von Fotografie und mündlicher Überlieferung, die die Essenz des Widerstands und die Kraft des kulturellen Erbes einfängt. Lassen Sie sich inspirieren und zu tiefgreifendem Nachdenken anregen. Wir freuen uns darauf, Sie bei diesem besonderen Event willkommen zu heissen.
Mehr erfahrenMai 2024
Die Gesprächsrunde wird Einblicke in verschiedene künstlerische Ansätze und Interpretationen von Begegnungsorten bieten, veranschaulicht durch die individuellen Perspektiven innerhalb des Kollektives. Es ist eine Gelegenheit, einen tieferes Einblick in das Jahresthemas 2024 des Photoforums "Zusammen / Ensemble / Together" zu gewinnen und zu erkunden, wie Begegnungsorte in der Fotografie neu gedacht werden können.
Mehr erfahrenDas diesjährige Festivalthema "Commonplaces" lädt ein, die Macht des Alltäglichen als Gegenmittel zu sensationalistischen Bildern zu erkunden. Entdecken Sie die Werke einer neuen Generation aufstrebender Fotografen, die subtil die Phänomene unserer Umgebung und unseres täglichen Lebens einfangen, die uns sonst möglicherweise entgehen.Als langjähriger Gastgeber der Bieler Fototage sind wir besonders stolz darauf, in diesem Jahr das Collectif le Salon begrüssen zu dürfen. Unter dem Titel "Stammtisch" präsentieren sie eine Installation, die tief in die Symbolik traditioneller Begegnungsräume eintaucht.
Mehr erfahren"Stammtisch" von Collectif Le Salon und sieben Gastkünstlern erforscht die Symbolik traditioneller Begegnungsorte. In der Ausstellung steht ein runder Tisch im Mittelpunkt, der als Bühne für die Betrachtung des Stammtischs als Ort von Komfort und Kontroverse dient. Die Installation, die im Rahmen der Bieler Fototage lanciert wird, umfasst 15 Zeitungen, die das Konzet des Stammtisch aus verschiedenen künstlerischen Perspektiven interpretieren.
Mehr erfahrenMärz 2024
Im Rahmen der Aktionswochen gegen Rassismus laden wir Sie herzlich zu einer besonderen Ausstellungsführung von Emilio Nassers "Shipwreck of Dreams" ein. Nassers Werk, das sich intensiv mit Themen der Migration und Zugehörigkeit auseinandersetzt, bildet den perfekten Rahmen, um im Kontext der Aktionswoche gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in den Dialog zu treten. Erleben Sie eine faszinierende Führung durch die Installationen und nutzen Sie die Gelegenheit, sich direkt mit den Inhalten auseinanderzusetzen. Im Anschluss an die Führung wartet ein kleiner Apero auf Sie, bei dem Sie die Möglichkeit haben, Ihre Eindrücke und Gedanken auszutauschen. Bitte registrieren Sie sich für die Teilnahme unter info@photoforumpasquart.ch
Mehr erfahrenInspiriert von einem Schweizer Mythos, vereint 'Shipwreck of Dreams' von Emilio Nasser die Träume und Bestrebungen von Migranten in der Schweiz und spiegelt ihre Suche nach Heimat und Zugehörigkeit wider. Vor dem Hintergrund der 'Autonomen Schule' in Zürich, einem Symbol der Widerstandsfähigkeit und Solidarität angesichts strenger Asylgesetze, offenbart die Ausstellung die Kraft des kollaborativen Erzählens in der zeitgenössischen Fotografie. Begleiten Sie uns, um zu entdecken, wie jedes Bild, durchdrungen von diversen Stimmen, eine Geschichte entfaltet, die mit der universellen Suche nach einem Platz in der Welt in Resonanz geht.
Mehr erfahrenFebruar 2024
Seien Sie am Donnerstag, den 29. Februar, bei der offiziellen Eröffnung von Shipwreck of Dreams von Emilio Nasser dabei. Die Ausstellung wird mit einer Begrüssungsrede im Foyer eröffnet, gefolgt von einem Aperitif mit Häppchen. Sie sind ab 17 Uhr herzlich willkommen. Inspiriert von einem Schweizer Mythos, vereint "Shipwreck of Dreams" die Träume und Sehnsüchte von Migranten in der Schweiz und spiegelt ihre Suche nach Heimat und Zugehörigkeit wider. Vor dem Hintergrund der ‚Autonomen Schule‘ in Zürich, einem lebhaften Symbol der Widerstandsfähigkeit und Solidarität inmitten strenger Asylgesetze, präsentiert Nasser eine kraftvolle Darstellung des kollaborativen Erzählens in der zeitgenössischen Fotografie.
Mehr erfahrenJanuar 2024
Lernen Sie die Kunstschaffenden des Prix Photoforum 2023 bei einer exklusiven Führung besser kennen. In einer entspannten Atmosphäre haben Sie die Möglichkeit, sich mit den Kunstschaffenden auszutauschen und in Q&A-Sessions tiefere Einblicke in ihre künstlerischen Prozesse und Visionen zu gewinnen. Erhalten Sie einen Einblick in die kreative Welt und Geschichten hinter den Arbeiten. Nach der inspirierenden Tour laden wir Sie zu einem kleinen Apéro ein. Dieses Event verspricht ein bereicherndes Erlebnis für alle, die die Verbindung zwischen Kunst und Künstler näher erkunden und in die faszinierende Welt der zeitgenössischen Fotografie eintauchen möchten.
Mehr erfahrenDezember 2023
Erleben Sie eine einzigartige Ausstellungsführung, bei der wir gemeinsam durch faszinierende Installationen wandern und mit den Kunstschaffenden ins Gespräch kommen. Im Anschluss laden wir Sie herzlich zu Glühwein und köstlichem Weihnachtsgebäck ein. Entdecken Sie zudem unseren charmanten Weihnachtsverkauf mit erlesenen Editionen und Büchern – perfekt für besondere Weihnachtsgeschenke.
Mehr erfahrenPhotoforum ist stolz darauf, in der Gruppenausstellung Prix Photoforum 20232 die Arbeiten von elf herausragenden Kunstschaffenden zu präsentieren.Die Positionen beschäftigen sich mit den drängenden Problemen unserer Zeit. Gemeinsam erkunden und erweitern sie die Grenzen dessen, was Fotografie heute ist und sein kann. Als vielfältige Gruppe von Kunstschaffenden präsentiert jede:r von ihnen ihre eigene visuelle Sprache. Was sie gemeinsam haben, ist ihr kritischer Blick auf die Welt um uns herum. Sie nutzen das Medium der Fotografie, um gesellschaftliche Fragestellungen und aktuelle Probleme in der Welt zu hinterfragen. Gleichzeitig erforschen sie, wie sich diese Themen auf persönlicher Ebene auswirken, wobei sie zwischen lokaler, historischer, symbolischer, emotionaler und körperlicher Perspektive navigieren.
Mehr erfahrenEntdecken Sie die Werke von elf herausragenden Kunstschaffenden, die die drängenden Probleme unserer Zeit in ihren Fotografien erkunden. Diese vielfältige Ausstellung zeigt, wie Fotografie unsere Welt kritisch reflektiert und erweitert. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren.
Mehr erfahrenSeptember 2023
Zeitgenössisch, technikaffin, weiblich – wie lange hält sich das Klischee noch, dass Fototechnik männlich sei, während schon lange Frauen in der Praxis aktiv sind? Kann man Fototechnik gendern? Ja! Mit der fortlaufenden Ausstellungsreihe wird der hartnäckig männlich konnotierten Fototechnik ein weibliches Pendant an die Seite gestellt: FOTOTECHNIKA. Die Initiatorinnen Carolinë Heider, Ruth Horak, Lisa Rastl und Claudia Rohrauer aus Österreich arbeiten seit 2019 zusammen und laden regelmässig Gastkünstlerinnen ein, die die Fotografie als Raum für Denken begreifen und Apparate, Bildprozesse, Materialien, Fachliteratur usw. als Ausgangspunkt für ihre künstlerische Arbeit nehmen.
Mehr erfahrenJuli 2023
23 Jahre jung war der Fotograf Peter Maurer, als er 1986 in Biel/Bienne die Fotoserie «Reise in die Zukunftsstadt» realisierte. Es war seine Eingabe für einen Wettbewerb zum Thema «Zukunft», möglicherweise ausgeschrieben von der Stadt – ganz sicher ist sich Peter Maurer nicht mehr, nicht nach so langer Zeit. Er habe sogar in der [...]
Mehr erfahrenMai 2023
Im Rahmen der diesjährigen Bieler Fototage/Journées photographique de Bienne lädt das Photoforum den Künstler Salvatore Vitale ein. Seine Arbeit Decompressed Prism präsentiert eine Kombination aus fiktionalen und dokumentarischen Elementen, Videoarchiven, Texten, Sounddesign und Daten. Die digitale Installation konfrontiert die Besucher:innen mit einem so bedrohlichen wie verspielten Erfahrungsraum, in dem die Themen Überwachung, Empathie, Raum und [...]
Mehr erfahrenApril 2023
Prendre la parole. Diskussionrunde mit: Karla Hiraldo Voleau, Jenny Rova & RosaBrux Die beiden Fotograf:innen Karla Hiraldo Voleau und Jenny Rova stellen im Dialog ihre vielschichtig feministische Praxis vor. Ihre Arbeiten verweigern sich der passiven (Opfer-)Rolle und adressieren die Themen weibliches Begehren, Voyeurismus und Fiktion. Anschliessend gibt das Kollektiv RosaBrux Einblick in seine transdisziplinäre [...]
Mehr erfahrenWorkshop mit Marco Frauchiger Samstag, 8.4.2023, 11-16h, Photoforum Pasquart Marco Frauchiger hinterfragt in seiner künstlerischen Praxis das Abbildungsversprechen dokumentarischer Bilder und adressiert einen bewusst kritischen Umgang mit Erzähl- und Recherchestrategien fotografischer Bilder. Sein in Laos angesiedeltes Langzeitprojekt „Bringing Light into the Dark“, für das er 2022 den Prix Photoforum erhielt, entsteht im Dialog [...]
Mehr erfahrenMärz 2023
Donnerstag, 2 März 2023, 18:00-19:00 Öffentliche Führungen mit Karla Hiraldo Voleau, Nicolas Polli und Jana J. Haeckel (fr/dt). Die beiden Ausstellungen präsentieren auf immersive, sinnliche oder sogar humorvolle Weise die Arbeit dieser beiden Künstler, die sich mit Fragen der Darstellung des Körpers und der Gefühle beschäftigen und dabei die Grenzen der Intimität und die [...]
Mehr erfahrenFebruar 2023
Nicolas Polli: When Strawberries Will Grow on Trees, I Will Kiss U 4. Februar - 16. April 2023 Nicolas Pollis Einzelausstellung When Strawberries Will Grow on Trees, I Will Kiss U erzählt auf so humorvolle wie verletzliche Art und Weise von Einsamkeit, Zweifel, Begehren und Intimität in all ihren Facetten. Die Fotografien dienen dem [...]
Mehr erfahrenKarla Hiraldo Voleau: Another Love Story 4. Februar – 16. April, 2023 Die Einzelausstellung Another Love Story von Karla Hiraldo Voleau ist eine Reflexion über das Medium Fotografie und seinen Platz als stummer Zeuge von Liebesbeziehungen in unserer digitalen Gegenwart. Ausgehend von einer erschütternden persönlichen Geschichte präsentiert die Künstlerin eine Reihe [...]
Mehr erfahrenJanuar 2023
© Matthieu Croizier Beyond Representation. Neue Perspektiven auf die Fotografie. Veranstaltung mit The Royal Photographic Society und Künstler:innen des Prix Photoforum 2022. 7. Januar 2023, 15:00 – 18:00h, Photoforum Pasquart Das Porträt als Genre dominiert die Fotografie seit den Daguerrotypien des 19. Jahrhunderts bis hin zum Selfie unserer digitalen Gegenwart. Welche gesellschaftlichen Vorstellungen [...]
Mehr erfahrenDezember 2022
Prix Photoforum 2022 Mit Françoise Caraco, Matthieu Croizier, Marco Frauchiger, Ruiz Guadalupe, Hae Young Ji, Lisa Mazenauer, Massao Mascaro, Thalles Piaget, Ronald Pizzoferrato, Shwe Wutt Hmon Der Prix Photoforum ist einer der wenigen Schweizer Fotopreise ohne Einschränkung bezüglich Nationalität, Alter, Karrierestufe oder thematischer Vorgabe. Dementsprechend werden jedes Jahr eine große Vielfalt an Arbeiten präsentiert, [...]
Mehr erfahrenEröffnung des Prix Photoforum 2022, in Anwesenheit der Künstler:innen Gemeinsame Eröffnung mit dem Kunsthaus Pasquart 17:15 Uhr: Ansprachen & Preisverleihung Aperitif & Catering Freier Eintritt ab 17:00 Uhr
Mehr erfahrenNovember 2022
Symposium Patina Negotiating colonial image archives Das öffentliche Programm im Rahmen der Einzelausstellung von Bianca Baldi befasst sich mit Perspektiven auf das koloniale Bildarchiv und fragt nach dem Potential einer kritischen Neugestaltung. Thematisiert werden das Archiv als Infrastruktur der Konservierung vorherrschender Denkweisen und alternative Archivierungsmethoden, um das Archiv zu diversifizieren. Welche Praktiken sind nötig, [...]
Mehr erfahrenSeptember 2022
BIANCA BALDI Patina 18.9. – 20.11.2022 Vernissage am Samstag, den 17. September um 17 Uhr Bianca Baldi beschäftigt sich in ihren forschungsbasierten Arbeiten mit verborgenen Infrastrukturen und Erzählungen als Mittel der Wissensproduktion. Sie interessiert sich sowohl für fiktionale als auch für historische Themen und kombiniert in ihren vielschichtigen, sinnlichen Installationen Fotografien, Filme, Objekte und [...]
Mehr erfahrenJuli 2022
Emmanuel Van der Auweras künstlerisches Werk problematisiert das Selbstverständnis dokumentarischer Bilder, die auf eine Produktion von Fakten und Wahrheit abzielen. Seine Fotografien, Drucke und Videoinstallationen verwenden polarisierendes, im digitalen Raum zirkulierendes Bildmaterial und fragen nach der ethischen Verantwortung im Umgang mit Gewaltbildern und kollektiven Traumata. Mit Blick auf die jüngsten Schul-Amokläufe in den USA [...]
Mehr erfahrenSheida Soleimani bedient sich der Fotografie, Skulptur, Performance und des Films, um politische Ereignisse im Nahen Osten und dem globalen Norden zu sezieren. Für ihre Multimedia-Collagen verwendet sie vorgefundenes Bildmaterial aus dem Internet, insbesondere von Politikern, Folteropfern und Diktatoren, das sie zu dreidimensionalen Collagen in ihrem Studio weiterverarbeitet. Soleimani bezeichnet die dabei entstehenden Szenen [...]
Mehr erfahrenMai 2022
Photobooks Switzerland geht in die zweite Runde! Das Fotobuch, das heute für viele FotografInnen das bevorzugte Medium ist, steht im Zentrum von Photobooks Switzerland, einer Veranstaltung initiiert durch die Fotografin Anastasia Mityukova. Während das KünstlerInnenbuch bereits Thema unterschiedlicher Veranstaltungen war, ist dies der erste Event seiner Art, der sich speziell dem Fotobuch in der Schweiz widmet. [...]
Mehr erfahrenDas Photoforum Pasquart lädt die Gastkuratorin Sorana Munsya (DR Kongo/Belgien) für die diesjährige Ausgabe des Bieler Fotofestivals mit einer Carte Blanche ein, welche eine Einzelausstellung der Künstlerin Joud Toamah vorgeschlagen hat. Toamahs Ausstellung erforscht die Möglichkeit der Heilung, die sich hinter in der Praxis des Bearbeitens und Teilens von Bildern verbirgt. Ihr Projekt "The River Shines Stronger than the Sun », , ﻣﻟﻌﺎن اﻟﻧﮭر أﻗوى ﻣن اﻟﺷﻣس (2021-ongoing) verwendet digitalisierte Bildern aus Familienalben, welche die Künstlerin von Bekannten, Freunden und Familienmitgliedern aus Syrien und der Diaspora bezieht. Toamah sammelt diese Bilder, die in Archiven gescannt, hochgeladen, bearbeitet, eingefügt, umbenannt, komprimiert, heruntergeladen, weitergeleitet usw. werden. Auf diese Weise schafft sie digitale Archive privater und intimer Kontexte. Durch die Verarbeitung und Verbreitung von Bildern schlägt die Künstlerin einen Weg zur Wiederherstellung von Beziehungen vor. "Auf seiner digitalen Reise der Neuverortung erwirbt das Bild verschiedene Formen des In-Kontakt-Tretens." (Petra Van Brabandt). Auf diese Weise wird die fotografische Praxis zu einem Ort, an dem Beziehungen entstehen und ermöglicht werden.
Mehr erfahrenMärz 2022
Im Rahmen ihrer aktuellen Residency-Ausstellung May I Dream?, im Photoforum Pasquart, wird die Künstlerin Akosua Viktoria Adu-Sanyah ihr Projekt Behold The Ocean vorstellen und eine Einführung in die neueste NFT-Technologie und deren Einsatz in der Fotografie geben. Behold The Ocean ist ein interdisziplinäres Pionierprojekt der NFT im web3, das Fotokunst zur Finanzierung der Wissenschaft [...]
Mehr erfahrenFebruar 2022
Künstlerinnengespräch mit Akosua Viktoria Adu-Sanyah, moderiert von Jana J. Haeckel Im Rahmen ihrer aktuellen Ausstellung MAY I DREAM?, wird unsere derzeitige Künstlerin in Residenz ihre Arbeiten vorstellen. Die fotografische Praxis von Akosua Viktoria Adu-Sanyah entwickelt neue narrative Strategien, die sich ihrer Verantwortung beim Umgang mit sozial-gesellschaftlichen Themen bewusst sind. Ihre Arbeiten befassen sich mit einigen [...]
Mehr erfahrenJanuar 2022
Das Photoforum Pasquart freut sich, seine erste künstlerische Residenz bekannt zu geben. Das neu eingerichtete Residenzprogramm zielt darauf ab, jährlich eine_n Künstler_in, Fotograf_in oder Theoretiker_in für zwei Monate in seine Räumlichkeiten einzuladen, um Forschungen zum fotografischen Bild und seinen zeitgenössischen Herausforderungen zu realisieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Untersuchung, Diskussion und Verortung der Fotografie im Kontext des digitalen Wandels, der mit einer Fragmentierung und Polarisierung des globalen gesellschaftlichen Raums einhergeht. Die Ergebnisse werden in wechselnden Ausstellungs-, Talk- und Workshopformaten präsentiert und laden die Besucher_innen zum Dialog mit den Resident_innen ein. Die diesjährige Residentin ist die deutsch-ghanaische Künstlerin Akosua Viktoria Adu-Sanyah (*1990), die in Zürich lebt. Ihre Recherche-basierten Arbeiten widmen sich der Erkundung neuer Territorien und globaler Verstrickungen. Sie basieren auf einer dialogischen Bildpraxis und beschäftigen sich gleichermaßen mit dokumentarischen und konzeptionellen Ansätzen. Akosua Viktoria Adu-Sanyah war Preisträgerin des Prix Photoforum 2020 und absolvierte einen Abschluss in Bildender Kunst an der Hochschule der Bildenden Künste Saar/Deutschland (2015). Die Arbeiten der Künstlerin und Fotografin werden seit 2012 international ausgestellt und erhielten zahlreiche Nominierungen und Auszeichnungen.
Mehr erfahrenRoundtable Talk mit Laura Binggeli, Pablo Lerma, Tim Rod und Tara Ulman, moderiert von Jana J. Haeckel Das Familienalbum gilt seit dem 19. Jahrhundert als fotografisches Gedächtnis vieler Familien. Es hilft uns zu verstehen woher wir kommen, erzählt und erinnert uns an die 'eigene Geschichte'. Gleichzeitig folgt es oftmals den sozialen Standards gängiger Insbildsetzung [...]
Mehr erfahrenDezember 2021
Führung durch die Ausstellung des Prix Photoforum 2021 mit Ursina Leutenegger, Kunstvermittlerin. Auf Deutsch Ohne Anmeldung Maskenpflicht & Covid-Zertifikat Bild © Jeremy Ayer
Mehr erfahrenMit Jeremy Ayer, Laura Giana Binggeli, Claudia Breitschmid, Arunà Canevascini, Chalotte Favre, Corinne Futterlieb, Assaf Hinden, Ruben Hollinger, Ianne Kenfack, Pablo Lerma, Marianne Maric, Ronald Pizzoferrato, Tim Rod, Léonard Rossi, Tara Ulmann, und Stephane Winter. 114 Künstler_innen und Fotograf_innen haben Beiträge für den Prix Photoforum 2021 eingereicht. Die Jury – bestehend aus Danaé Panchaud [...]
Mehr erfahrenEröffnung des Prix Photoforum 2021 im Photoforum Pasquart und der Cantonale im Kunsthaus Pasquart. 17:15 Uhr: Ansprachen & Preisverleihung Die Veranstaltung kann kurzfristig geändert werden, je nach den vom Bundesrat beschlossenen möglichen neuen Massnahmen. Änderungen werden auf dieser Seite und auf unseren Social Media Kanälen bekannt gegeben. COVID-Zertifikat obligatorisch & Maskenpflicht. [...]
Mehr erfahrenNovember 2021
Anlässlich der monografischen Ausstellung von Céline Burnand organisiert das Photoforum Pasquart ein Gespräch zwischen der Künstlerin und Nadia Radwan, Assistenzprofessorin für Weltkunstgeschichte an der Universität Bern, die sich auf moderne und zeitgenössische Kunst aus dem Nahen Osten spezialisiert hat. Im Anschluss an die Führung durch die Ausstellung mit der Künstlerin findet eine Diskussion zu [...]
Mehr erfahren