
Mai 2025
Das Photoforum Pasquart freut sich, im Rahmen der Bieler Fototage 2025 die Einzelausstellung von Naara Bahler zu präsentieren. Die diesjährige Ausgabe des Festivals steht unter dem Thema « Horizons » und befasst sich mit der Frage, wie Landschaften wahrgenommen, genutzt und dargestellt werden. Mit ihrer Arbeit setzt sich Naara Bahler auf poetische und experimentelle Weise mit der Verbindung zwischen Mensch und Natur auseinander. Ihre Werke stehen in einem spannungsvollen Dialog mit dem Festivalthema, indem sie eine persönliche, sinnliche Annäherung an Landschaften und deren Darstellung ermöglichen.
Mehr erfahrenJuni 2025
Das Photoforum Pasquart freut sich, Tactics and Mythologies zu präsentieren – eine fesselnde Ausstellung des in New York ansässigen Künstlerduos Andrea Orejarena & Caleb Stein. Dies ist die erste Station der Wanderausstellung nach ihrer Premiere in den Deichtorhallen Hamburg. Die Ausstellung untersucht das Zusammenspiel von zeitgenössischer Mythologie, Desinformation und visueller Erzählung im digitalen Zeitalter [...]
Mehr erfahrenSeptember 2025
Was bedeutet es, dazuzugehören? In ihrer multimedialen Ausstellung erkundet Ana Brankovic Fragen zu Identität, Erinnerung und Popkultur im Kontext diasporischer Erfahrungen. In drei thematisch gegliederten Räumen kombiniert sie Fotografie, Video, Sound und Installation zu einer vielschichtigen Reflexion über Zugehörigkeit und kollektives Gedächtnis. Dabei verknüpft sie persönliche Geschichten mit gesellschaftlichen Narrativen und schafft immersive Bildwelten zwischen Nostalgie und Zukunftsvision.
Mehr erfahrenWas bleibt von einem Leben? Für Peggy Kleiber (1940–2015) war die Familie mehr als ein privater Rückzugsort. Sie war ein soziales Archiv. Mit feinem Gespür und fotografischer Präzision hielt sie über Jahrzehnte familiäre Rituale, Feste und Gesten des Alltags fest. Daneben fotografierte sie in ihrer zweiten Heimat Italien Menschen, politische Bewegungen und Landschaften. Weitere Teile ihres Archivs dokumentieren Reisen nach Prag, New York und an viele andere Orte. Ihre Fotografien erzählen vom Verborgenen, vom Persönlichen im Politischen, immer mit Nähe, Feingefühl und einem unabhängigen Zugang zum Medium.
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